Durchgleiten der "Sibiriens Kraft" erwies sich als Bumerang für die Tscheljabinsker Rohrwalzer

Durchgleiten der "Sibiriens Kraft" erwies sich als Bumerang für die Tscheljabinsker Rohrwalzer

Das Presseamt der Holdinggesellschaft berichtet, dass es auf 19 Prozente als die Umfänge der ähnlichen Periode 2015 niedriger ist. Die Senkung ist von der Kürzung der Nachfrage nach den Großrohren bedingt. Die ähnliche Tendenz wird bei allen grossen russischen Produzenten beobachtet.

Für die Rechnungsperiode hat die Gesellschaft 509 Tausend Tonnen der nahtlosen Produktion verladen, es ist auf vier Prozente als die Kennziffern der ähnlichen Periode 2015 niedriger. Dabei haben die Verladungen der Rohre OCTG auf sechs Prozente zugenommen und haben 180 Tausend Tonnen gebildet. Dazu trug die Vergrößerung der Umfänge der Beute des Erdöles und des Schürfbohrens auf dem Hoheitsgebiet Russlands bei.

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